Könnte kognitive Stimulation Ihnen helfen, eine neue Sprache zu lernen?

eine neue Sprache lernen

Die meisten Menschen haben sich gefragt, ob sie eine neue Sprache lernen sollten. Aber es kann wie eine ziemlich entmutigende Aufgabe erscheinen – besonders wenn Sie Arbeit, Familie und andere Verpflichtungen haben. Aber was wäre, wenn es etwas gäbe, das Ihnen helfen könnte, einen Schritt nach oben zu machen?

Kognitive Funktionen wie Fokus, Benennung und Kurzzeitgedächtnis spielen eine Schlüsselrolle beim Erlernen einer neuen Sprache. Sie sind auch Teil der Gehirntrainings-Toolbox von CogniFit.

Tauchen wir tiefer in die Forschung rund um den Spracherwerb ein.

EINE KLARE VERHÄLTNISSE


Je mehr Forscher untersuchen, wie wir Sprache erwerben und verarbeiten, desto mehr bestätigt sich eine wichtige Idee …

Da ist ein stark Beziehung zwischen unseren exekutiven Funktionen und der Fähigkeit, eine neue Sprache zu lernen.

Tatsächlich lassen sich Verbindungen zwischen kognitiven Fähigkeiten und Spracherwerbsfähigkeiten in der gesamten neurowissenschaftlichen Literatur finden. Dazu gehören Verbindungen zwischen „lexikalisch-semantische Verarbeitung“ und kognitive Fähigkeiten. Einige Beispiele sind:

Basierend auf dieser wachsenden Zahl wissenschaftlicher Arbeiten sehen Fachleute großes Potenzial in kognitive Stimulation. Diese konzentriert sich ganz auf spezifische „exekutive Funktionen“ und kognitive Fähigkeiten zur Steigerung und Stärkung neuronaler Netze. All dies liegt allgemeinen Bereichen wie Sprachkenntnissen zugrunde.

Aber wie können kognitive Stimulationsaktivitäten, wie sie von CogniFit angeboten werden, verbessern unsere Lernfähigkeit eine Sprache? Zunächst müssen wir die Geschichte und Wissenschaft hinter kognitiven Stimulationstechniken verstehen.

DAS WACHSTUM DER KONITIVEN STIMULATION


„Kognitive Stimulation“ umfasst Techniken und Strategien, die helfen, mehrere kognitive Funktionen zu verbessern. Dazu gehören Aufmerksamkeit, Argumentation, Gedächtnis, Wahrnehmung, Abstraktion oder Sprachfähigkeiten.

Es ist mindestens seit den 1970er Jahren ein wichtiges Interessengebiet in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Die Forscher begannen mit der Entwicklung klinischer Interventionsprogramme, die sich auf die Wiederherstellung geschädigter kognitiver Fähigkeiten konzentrierten Funktionen.

Als diese Art der Stimulation heranreifte, begannen Therapeuten, die kognitive Stimulation als Weg zur neuropsychologischen Rehabilitation zu nutzen. Dazu gehörten Patienten mit Hirnverletzungen (Sohlberg und Mateer, 1987), Depression (Zeiss et al., 1979), kognitive Beeinträchtigung (Labouvie-Vief und Gonda, 1976), Hyperaktivität (Douglas et al., 1976) oder Schizophrenie (Olbrich und Mussgay, 1990).

Im Laufe der Jahre hat sich die kognitive Stimulation zu einem wichtigen wissenschaftlichen Werkzeug entwickelt.

Es wurde in einer beeindruckend großen Vielfalt von Bereichen eingesetzt, wie z. B. Lernen und Bildung, psychische Störungen, Hirnschäden oder neurodegenerative Erkrankungen. Und die Benutzer haben insgesamt Verbesserungen gemeldet Erkenntnis und in spezifischen kognitiven Domänen sowohl in gesunden als auch in ungesunden Proben.

Die frühe Forschung zur Wirksamkeit kognitiver Stimulationsinterventionen konzentrierte sich hauptsächlich auf die spezifische kognitive Fähigkeit, die trainiert wurde. Dies wird manchmal als Nahübertragungseffekte bezeichnet (van Heugten et al., 2016). Neuere Forschungen untersuchen jedoch, wie kognitive Stimulation allgemeinen kognitiven Bereichen und Fähigkeiten zugute kommen kann. Dies wird auch als Fernübertragungseffekte bezeichnet (Dahlinet al. (2008)Hardyet al. (2015); Auet al. (2015)).

Jetzt beginnt die wissenschaftliche Gemeinschaft, die Vorteile aufzudecken und Fernübertragungseffekte. Damit erkunden sie auch Neues Möglichkeiten, kognitive Stimulation zu nutzen Tools für allgemeinere Anwendungen. ZB wie man eine neue Sprache lernt.

FAR TRANSFER EFFEKTE & OPTIMIERUNG KOGNITIVER PROGRAMME


Basierend auf diesem Konzept von Nah- und Fernübertragungseffekten können wir sehen, dass die Kombination sehr nützlich sein kann. Aber was bedeutet a Interventionsbedarf für kognitive Stimulation um diese Fernübertragungseffekte zu erzielen?

Die wissenschaftliche Literatur sagt uns, dass es drei Aspekte gibt, die im Mittelpunkt stehen können, um diese Ziele zu erreichen Tore. Dazu gehören die Gültigkeit der Aktivitäten, zeitliche Koordinierung der Ausbildung und Anpassung des Trainings auf den kognitiven Zustand des Individuums.

  • Dieses Gültigkeit der Intervention erfordert zwei Dinge. Erstens, dass der Eingriff die ausbildet spezifisch kognitiv. Zweitens muss die Fähigkeit ansprechend sein und den Benutzer motivieren, sich an die Intervention zu halten und sich in sie zu investieren.
  • Dieses zeitliche Koordinierung einer kognitiven Stimulationsintervention ist entscheidend. Kognitive Stimulation Aktivitäten aktivieren spezifische neurale Aktivierungsmuster im Gehirn. Häufiges, wiederholtes Training kann helfen neue Synapsen schaffen und neuronale Schaltkreise reorganisieren. Je häufiger ein Nutzer eine bestimmte kognitive Fähigkeit trainiert, desto stärker werden die neuronalen Schaltkreise.
eine neue Sprache lernen
Grafische Projektion neuronaler Netze nachher 3 Wochen.
  • Schließlich sich anpassen Der Schwierigkeitsgrad während des gesamten Eingriffs ist entscheidend, um den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Es reicht jedoch möglicherweise nicht aus, einfach den Schwierigkeitsgrad von einer Aktivität zur nächsten zu erhöhen. Während des Eingriffs kommt es zu natürlichen Leistungsänderungen. Das bedeutet, dass jede Sitzung auf den Benutzer skaliert werden sollte.

    Dynamische Anpassung (wie bei den patentierten Algorithmen von CogniFit) ist ein „wesentliche Voraussetzung, um nicht nur die Maximierung des Trainingsnutzens, sondern auch dessen Einhaltung zu fördern."

DIE ANWENDUNG DIESER TECHNOLOGIE AUF DEN SPRACHERWERB


Neue Technologien haben es ermöglicht, ansprechende, interaktive, praktische und dynamische Trainingstools für die kognitive Stimulation zu entwickeln. Auch die Fähigkeit zu sammeln und zu analysieren massiv Datenmengen helfen, leistungsfähige Algorithmen zu entwickeln. Diese können personalisierte Trainingsempfehlungen mit erstellen dynamisch angepasster Schwierigkeitsgrad. Diese beiden massiven Fortschritte bei Programmen zur kognitiven Stimulation bedeuten, dass die potenziellen Vorteile größer denn je sind.

Erforschung, wie sich das Training nicht-sprachlicher kognitiver Fähigkeiten auf das Sprachenlernen, die sprachlichen Fähigkeiten und die Sprachkontrolle auswirkt (Liuet al. 20162019) steckt noch in den Anfängen. Einige Studien zeigen jedoch bereits hoffnungsvolle Ergebnisse (Hayashi, 2019Karousou und Nerantzaki, 2020).

FAZIT


Unsere Welt ist viel vernetzter als früher. Wir interagieren mehr denn je mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen – in unserer Arbeit, in der Schule und reisen, usw. Die Bedeutung des Sprachenlernens wird weiter zunehmen.

Zum Glück scheint es eine kognitive Stimulation zu sein Programme wie CogniFit kann es für aktuelle und zukünftige Mehrsprachige einfacher machen, eine neue Sprache leichter zu lernen.