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CogniFit NachrichtenForschung

CogniFit kann laut Wisssenschaftlern des Albert Einstein College of Medicine die Mobilität bei Senioren verbessern und die Anzahl der Stürze verringern

by CogniFit October 6, 2017
by CogniFit October 6, 2017
  • Mobilitätsprobleme nehmen im Alter stetig zu und wirken sich negativ auf die Lebensqualität aus. Das kognitive Training von CogniFit kann innerhalb von 8 Wochen die Mobilität von bewegungseingeschränkten Menschen verbessern.
  • Bestimmte kognitive Fähigkeiten, wie die Aufmerksamkeit und die exekutiven Funktionen, mit dem kognitiven Training von CogniFit zu stimulieren, kann helfen bei älteren Menschen die Gehgeschwindigkeit zu erhöhen und Stürze zu reduzieren. 
  • Die innovative Studie des Albert Einstein College of Medicine, Yeshiva University, die darauf abzielt, das Gehverhaltensmuster (Walking) zu bewerten und zu verbessern, nutzt CogniFit, eine führende Technologie zur Bewertung und Verbesserung kognitiver Funktionen.
CogniFit-Gait

CogniFit-Gait und kognitiver Fortschritt

Mobilitätsprobleme oder Gehstörungen umfassen mehrere Aspekte wie: eine reduzierte Gehgeschwindigkeit (Geschwindigkeit oder Geschwindigkeit beim Gehen); die Zeit, die eine Person braucht, um von einem Stuhl aus aufzustehen; ihre Fähigkeit, regelmäßig zu gehen (mit den Füßen ausgerichtet und im Gleichgewicht) und die Symmetrie oder Synchronizität der Körperbewegungen, usw…

Im Alter nehmen die Mobilitätsprobleme stetig zu. Zahlreiche Studien haben festgestellt, dass Aufmerksamkeitsdefizite und Beeinträchtigungen der exekutiven Funktionen mit der Anzahl an Stürzen und langsamerem Gehen in Zusammenhang stehen.

Diese Gehstörungen oder Mobilitätsprobleme wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit bei Alltagsaufgaben des Patienten aus und erhöhen das Sturzrisiko. Menschen mit diesen Schwierigkeiten neigen dazu sich weniger zu sozialisieren, genießen eine geringere Lebensqualität und haben eine erhöhte Erkrankungs- und Sterblichkeitsrate. Aus diesem Grund ist es wichtig, nicht-pharmakologische Behandlungsformen zu erforschen, die es ermöglichen, Mobilitäts- und Gehprobleme zu minimieren oder zu verhindern.

CogniFit ist eines der führenden online verfügbaren neuropsychologischen Programme für kognitive Bewertungen und Trainings, das sich bei der Messung und Stimulation verschiedener kognitiver Fähigkeiten wie der Aufmerksamkeit und der exekutiven Funktionen wissenschaftlich bewährt hat. Die übersichtliche Gestaltung des Programms macht CogniFit für Jung und Alt gleichermaßen geeignet. Aus diesen Gründen bot sich CogniFit als ideale Plattform für diese Studie an.

Die Mobilität und Gehfähigkeit einer Person zu untersuchen kann für die Diagnosestellung von psychischen und neurologischen Störungen sehr informativ sein. Wenn der Gang langsamer oder unregelmäßig wird, können dies erste Anzeichen einer möglichen kognitiven Beeinträchtigung sein. Diese Merkmale stehen im Zusammenhang mit einer späteren Diagnose von Demenz und Alzheimer.

Der Zusammenhang zwischen der Gehfähigkeit und der Kognition wird bereits seit mehreren Jahren erforscht. Holtzer, Professor für Neurologie an der Albert Einstein und Yeshiva University und Verghese, Leiter des Montefiore Einstein Center for the Aging Brain arbeiten seit 2011 zusammen und untersuchten bislang eine Stichprobe von 600 älteren Menschen. Die Wissenschaftler fanden dabei heraus, dass die exekutiven Funktionen im Frontallappen mit einer komplexen Planung verbunden sind, die für das Sprechen und Gehen kritisch ist.

Eine weitere Studie von Yogev, Hausdorff und Giladi ergab, dass die Aktivierungsstufen im Frontallappen beim Gehen und Sprechen ein guter Prädiktor für das Auftreten zukünftiger Stürze sind.

Eine Pilotstudie aus dem Jahr 2010, die kognitive Prozesse und das Gehen untersuchte, stellte fest, dass die Teilnehmer, die eine Intervention mit Gehirntrainingsspielen erhielten, signifikante Verbesserungen ihrer Fähigkeit des Gehens und des Gehens während des Führens einer Unterhaltung, zeigten.

Das Hauptziel der Studie von Holtzer und Verghese bestand darin die Gehfähigkeit und Mobilität zu steigern, indem sie die exekutiven Funktionen mittels computergestützter kognitiver Trainingsprogramme verbesserten.

Bis heute haben die Forscher 120 Teilnehmer untersucht, rechnen aber mit einer Gesamtstichprobe von insgesamt 420 Teilnehmern. Von diesen wird die Hälfte Gehirntrainingsspiele von CogniFit spielen, welche darauf ausgelegt sind die exekutiven Funktionen zu trainieren. Die andere Gruppe erhält ein ebenfalls von CogniFit entwickeltes Placebo-Training, welches nicht die gleichen kognitiven Prozesse stimulieren, wie die in der Interventionsgruppe.

Vor Beginn des achtwöchigen Trainings messen die Wissenschaftler die Fähigkeit des Gehens und die Gehgeschwindigkeit der Forschungsteilnehmer. Diese Messung wird ebenfalls unmittelbar nach dem Eingriff, sowie sechs und zwölf Monate später durchgeführt, um zu überprüfen, ob die Effekte nachhaltig sind.

Der Ablauf der Studie sieht vor, dass das Gehirntraining an drei nicht aufeinanderfolgenden Tagen pro Woche über acht Wochen durchgeführt wird. In dieser Zeit überwachen die Ärzte die Gehirnaktivität der Teilnehmer.

CogniFit nimmt erneut eine führende Rolle in den Neurowissenschaften ein. Ziel ist es, die Lebensqualität zu verbessern und dazu beizutragen Risikopersonen zu identifizieren. CogniFit ist das einzige personalisierte Gehirntrainingsprogramm, das wissenschaftlich validiert wurde und mit Hilfe fortschrittlicher Algorithmen automatisch den Schwierigkeitsgrad der Spiele und Übungen an das kognitive Niveau und die Bedürfnisse der Nutzer anpasst. Dieses online verfügbare Gehirntrainingsprogramm kann von Kindern, Erwachsenen und Senioren verwendet werden. Um es zu nutzen, muss man sich nur registrieren.

CogniFit kann eingesetzt werden, um die Gesundheit des Gehirns zu verbessern, es kann bei der Wiederherstellung von kognitiven Fähigkeiten helfen, die durch Hirnschäden entstanden sind oder der gesunden Bevölkerung dienen ihre kognitiven Ressourcen zu erhalten.

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